DER GOLDHORT VON GESSEL
Beim Bau der NEL fanden Archäolo-
gen bei Syke den bronzezeitlichen
Goldhort von Gessel“. Restauratorin
Tina Heintges brauchte
Monate,
um
die 117 Stücke – 1,8 kg
Gold – am
Niedersächsischen Landesamt für
Denkmalpflege in Hannover freizule-
gen: einen offenen Armring, eine
mit
Sonnen verzierte Fibel, einen ver-
drehten Wendelring und zahlreiche
Spiralen, zum Teil zu
zehngliedrigen
Ketten zusammengefügt.
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