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Auf der NEL-Trasse bei Syke steht
nach einem heftigen Regenguss das
Wasser in den Schnitten, mit denen
die Archäologen verfärbte Stellen im
Boden untersuchen, Hinweise auf
Siedlungsreste wie Behausungen,
Pfostenlöcher, Abfallgruben oder
Feuerstellen.
In unmittelbarer Nähe stießen sie
auch auf einen ca. 3500 Jahre alten
bronzezeitlichen Goldschatz, den
„Goldhort von Gessel“.
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