IM BLOCK GEBORGEN
Mit einem speziellen Computertomo-
graphen der Uni Hannover durch-
leuchten die Archäologen Bernd Ra-
sink und Friedrich Wilhelm Wulf den
Erdblock, der den bronzezeitlichen
„Goldhort von Gessel“ birgt. Allein
eine goldene Fibel ragt oben heraus.
Die restlichen 116 Teile – insgesamt
1,8 kg Gold– sind noch unsichtbar,
doch der Scan wird der Restaurato-
rin die Freilegung der Artefakte er-
leichtern.